Der Ätna, der höchste und aktivste Vulkan Europas, hat am Montagabend erneut für Aufsehen gesorgt. Das italienische Institut für Geophysik und Vulkanologie (INGV) meldete starke Asche-Emissionen an den Gipfelkratern. Der Ausbruch sorgte nicht nur für eindrucksvolle Bilder, sondern auch für praktische Konsequenzen: Für den Luftverkehr wurde unverzüglich die höchste Warnstufe ausgerufen, auch Urlaubsregionen sind betroffen - hier mehr:
Der Flughafen von Catania bleibt zwar vorerst geöffnet, doch Reisende nach Sizilien sollten mit kurzfristigen Störungen rechnen. Flugausfälle oder Verspätungen könnten möglich sein, da vulkanische Aschewolken eine erhebliche Gefahr für die Luftfahrt darstellen. Fluggäste werden gebeten, sich bei ihren Airlines sowie dem Flughafen Catania über den aktuellen Status ihrer Reise zu informieren. Lesen Sie hier mehr: